Fantasio erhält einen Föhn von einem "charmanten Bewunderer", als er ihn ausprobiert, fühlt er sich unwohl... Einige Minuten später verlässt er unter den staunenden Augen von Spirou das Haus, um "etwas frische Luft zu schnappen". Er ist in der Tat hypnotisiert und wacht auf dem Rücksitz eines fahrerlosen Autos auf, das von einer Person ferngesteuert wird, die behauptet, Zyklotrop zu heißen. Er verliert jedoch die Kontrolle über das Fahrzeug und das Auto kracht gegen ein Fenster. Als Spirou das Krankenhaus mit dem armen Fantasio verlässt, wird er seinerseits hypnotisiert und kehrt am Abend mit einer Botschaft des "Z" für den Grafen von Rummelsdorf nach Hause zurück. Kurz darauf kommt Zyklotrop, ein ehemaliger Klassenkamerad des Grafen, in sein Haus und bietet ihm an, sich ihm anzuschließen, doch der Graf lehnt dies energisch ab. Auf seinem Weg nach draußen nimmt er den Polizisten von Rummelsdorf, Wastl, mit. Spirou und Fantasio schließen sich dem Grafen in Rummelsdorf an und erfahren vom Verschwinden des Polizisten. Zyklotrop wiederholt seinen Vorschlag und kommt an Bord eines futuristischen Schiffes an, doch der Graf lehnt erneut ab. Am nächsten Tag demonstriert Zyklotrop seine Macht, indem er über Funkwellen die Bevölkerung von Rummelsdorf im Zorn gegen das Schloss des Grafen freilässt, aber Spirou neutralisiert sie mit dem Schlafgas des Grafen. Fantasio will sich über den Wissenschaftler lustig machen, der ihn gefangen nimmt, um ihn in einen Zyklomann, ein Mitglied seiner Armee, zu verwandeln. Nach einigen Abenteuern gibt Fantasio vor, ein Zyklomann zu sein, obwohl er sich dank einer Erfindung des Grafen der Behandlung widersetzt hat, während der Graf und Spirou das Zyklomobil von Wastl übernehmen, dem Zyklomann -Polizisten, der ihnen eine Nachricht vom "Z" bringen wollte. Sie kommen in Zyklotrop Stützpunkt an, und dort setzt ihn der Graf mit Hilfe von Spirou und Fantasio unter Drogen. Zyklotrop vergisst unter der Wirkung der Droge seinen Stolz und gesteht sein Unrecht, verspricht, seine Stützpunkte zu zerstören und seine Armee freizulassen, doch zunächst realisiert er mit Zustimmung des Grafen eine Raketenschuss auf den Mond, als Teil eines Werbeexperiments das scheitert, das aber dennoch eine beispiellose wissenschaftliche Heldentat bleibt. Zyklotrop nimmt diesen Halbfehler schlecht auf und zieht es vor, sich, von Scham geplagt, zu verdrücken.